Turnverein Endingen

Der Dorfverein im Surbtal mit langer Tradition. Unsere Abteilungen Kinderhandball, Jugendriege und Turner betreiben wir mit grosser Leidenschaft.

Der Turnverein Endingen

Der Verein wurde 1904 gegründet und ist Mitglied des Schweizerischen Turnverbandes (STV). Schon seit jeher werden im TV Endingen verschiedene Sportarten betrieben. Heute sind dies die Jugendriege für klein und gross, Geräteturner, Korbball, Unihockey, Leichtathletik und Handball. Seit den 60er Jahren wurde der Bereich Handball immer stärker und macht heute den grössten Teil der Vereinsaktivitäten aus.

Handball in Endingen

Die Anfänge Diese Geschichte begann in der Wintermeisterschaft 1971/72. Zu den damaligen Spielern gehörten Karl und Ambros Ehrensperger, Viktor Laube, Bernhard Loosli, Robert und Andreas Meier, Hans Müller, der Pfarrer Richard Nöthiger, Toni und Franz Spuler, Res Teller, Franz Umbricht, Walter Vismara, Ueli Werder und Andres Winter, als Trainer amtierte Heinz Schärer. Ein Sieg, ein Unentschieden und sechs Niederlagen waren die Ausbeute der ersten Saison.

Den ersten Meistertitel der Handballer des TV Endingen errangen die B-Junioren im Sommer 1973 - im Tor stand damals ein gewisser Werner Locher. Im Sommer 1975 stiegen die Aktiven in die 3. Liga auf, im Sommer 1977 in die 2. Liga, im Winter 1984/85 in die 1. Liga und 1990 in die Nationalliga B.

Die Junioren zeigten ebenso ansprechende Leistungen und stiegen 1983 in die Junioren-A-Inter-Klasse auf. Im Sommer 1984 wurden sie in dieser Klasse Schweizer Meister.

  • Die Anfänge des Vereins

    Diese Geschichte begann in der Wintermeisterschaft 1971/72. Zu den damaligen Spielern gehörten Karl und Ambros Ehrensperger, Viktor Laube, Bernhard Loosli, Robert und Andreas Meier, Hans Müller, der Pfarrer Richard Nöthiger, Toni und Franz Spuler, Res Teller, Franz Umbricht, Walter Vismara, Ueli Werder und Andres Winter, als Trainer amtierte Heinz Schärer. Ein Sieg, ein Unentschieden und sechs Niederlagen waren die Ausbeute der ersten Saison.

    Den ersten Meistertitel der Handballer des TV Endingen errangen die B-Junioren im Sommer 1973 - im Tor stand damals ein gewisser Werner Locher.

    Im Sommer 1975 stiegen die Aktiven in die 3. Liga auf, im Sommer 1977 in die 2. Liga, im Winter 1984/85 in die 1. Liga und 1990 in die Nationalliga B. Die Junioren zeigten ebenso ansprechende Leistungen und stiegen 1983 in die Junioren-A-Inter-Klasse auf. Im Sommer 1984 wurden sie in dieser Klasse Schweizer Meister.

  • Die "glorreichen 90er"

    Die Aktiven etablierten sich in der NLB, doch bald zeigte sich, dass in dieser Mannschaft mehr steckte. Das erfolgreiche Trainerduo Toni Hasler und Werner Locher führte die erste Mannschaft des TV Endingen 1995/96 in die NLA. Die 2. Mannschaft zog gleich nach und stieg in die 1. Liga auf. Die A-Inter etablierten sich in der höchsten Junioren-Klasse und erreichten mehrere Male den Vize-Meistertitel. In der Saison 1997/98 stiegen die B-Junioren in die B-Inter-Klasse auf. Nicht zu vergessen sind dabei die erfolgreichen Junioren-Teams in der C und D Klasse sowie bei den Minis.

  • Das Besondere

    Im gleichem Atemzug wie "Handball in Endingen" muss "Heinz Schärer" genannt werden. Seit Heinz Schärer als Lehrer 1963 im Turnunterricht mit Handballspielen begann, fasst diese Sportart in Endingen kontinuierlich Wurzeln. Mit seinem ausgezeichnetem Training, seiner Begeisterungsfähigkeit und seinem Vorbild schafft er es immer wieder, aus jungen Spielern Talente zu formen, welche den Weg an die nationale Spitze fanden: allen voran sein Sohn Stefan Schärer, aber auch Urs Eggenberger, Mike Luggen und Mike Knecht. Die Handballer werden durch die Bevölkerung im Dorf - aber auch in der Region - und das lokale und regionale Gewerbe getragen. Die Zuschauerzahlen zeugen vom ungebrochenen Interesse und vom Rückhalt in der Region. Im Jahre 1990 - beim Aufstieg in die NLB - wurde der "Club 90" gegründet. Rund 40 Firmen und 50 Privatpersonen unterstützen mit ihren Beiträgen die erste Mannschaft.

    Am 24. Januar 2016 konnte in der neuen GoEasy-Arena in Station Siggenthal eine neue Heimhalle eingeweit werden, in welcher die Trainings und die Heimspiele ausgetragen werden können.