Turnverein Endingen

Der Dorfverein im Surbtal mit langer Tradition. Unsere Abteilungen Kinderhandball, Jugendriege und Turner betreiben wir mit grosser Leidenschaft.

Pfadi empfängt den Aussenseiter

Trotz schlechten ersten Spielminuten gelingt dem TV Endingen ein super Lebenszeichen.

Trotz schlechten ersten Spielminuten gelingt dem TV Endingen ein super Lebenszeichen. Die Endinger spielen über lange Spielstrecken sehr gut mit, verkürzen den Rückstand und zeigen guten Handball. Die guten Phasen reichen zwar nicht aus, doch der TV Endingen meldet sich mit einer guten Leistung rechtzeitig zu den Playouts zurück.

Die Endinger gerieten mit dem Anpfiff in Bedrängnis, die Gastgeber setzten sich durch und realisierten ihre Tore in schnellen Gegenstössen. Leider verschliefen die Endinger die ersten Spielminuten komplett und liessen den Pfadern zu viel Freiheiten.

Joel Huesmann konnte nicht mir seinen Kollegen auflaufen. Er muss drei Spiele aussetzen, dies als Strafe aus dem Spiel gegen Handball Stäfa. Im Cup-Spiel gegen die Zürcher hatte Huesmann Lukas Maag schwer zu Fall gebracht. Huesmann wird erst im zweiten Playout-Spiel wieder mittun dürfen.

Die Endinger ihrerseits liefen erfolgreich in der ersten Welle über die Flügel. Sowohl Oliver Mauron als auch Noah Grau fanden die Lücke in der gegnerischen Abwehr. Vit Schams gelangen gute Paraden. Seine Vorderleute nutzten die sich bietenden Gelegenheiten, die Endinger hielten den Abstand im Rahmen. Das Team hatte sich erholt und spielte trotz fehlendem, verletzten Topscorer Larouche gross auf.

Die Endinger mussten ein ums andere Mal härter durchgreifen, so landete konsequent einer nach dem anderen für zwei Minuten auf der Strafbank. Pfadi behielt den Überblick und erhöhte gegen Ende der ersten Spielzeit folgerichtig den Abstand zu den Gästen. Ab und zu gelangen bei den Endingern wunderschöne Zuspiele an den Kreis. Leonard Pejkovic liess sich die Chancen nicht entgehen und setzte sich erfolgreich durch. Die beiden Teams verschwanden beim Pausenstand von 21:13 in ihre Garderoben. Trainer Majeri konnte mit dem Auftritt seiner Mannschaft teilweise sehr zufrieden sein.

Die Endinger starteten wesentlich besser zur zweiten Spielhälfte. Im Angriff konsequent, in der Defensive aktiv – so verkürzten die Surbtaler. Sven Schafroth setzte sich immer wieder im Rückraum mit viel Druck in die Tiefe durch. Auch Milomir Radovanovic fand seinen Weg auf das gegnerische Tor. Der Druck auf das Tor der Pfader wurde für diese zu viel, weshalb Pfadi die guten gegnerischen Abläufe mit einem Teamtimeout zu unterbrechen versuchte. Die Endinger liessen sich nicht einschüchtern und spielten weiterhin schnell und aktiv. Oliver Mauron versuchte immer wieder aus scheinbar aussichtslosen Situationen zu punkten. Er überraschte mit seinen Wegen seinen Gegner, die Endinger verkürzten auf vier Tore und machten ein sehr gutes Spiel. Leider gelangen anschliessend die Tore nicht nach Wunsch. Hinten mussten die Endinger zu viele Tore hinnehmen, so zog Pfadi standesgemäss wieder weg. Trainer Majeri musste jetzt seine Spieler wieder sortieren, um den Lauf der Pfader zu unterbinden.

Leider reichten die Kräfte in der Defensive für eine aktive, saubere Verteidigung nicht mehr aus. Pfadi vergrösserte den Abstand und siegte problemlos mit 38:26.

Axa Arena Winterthur, 0 Zuschauer, SR Salah, Brunner

Pfadi Winterthur - TV Endingen 38:26 (21:13)

Pfadi Winterthur: Wipf, Shamir; Schönfeldt, Pecoraro (2), Cohen (1), Dechow (1), Lier (11), Heer (3), Bührer (1), Radovanoric (6), Bräm (4), Freivogel, Svajlen, Stojkovic (9).

TV Endingen: Schams, Imhof; Portmann, Riechsteiner L. (3), Radovanovic (5), Mühlebach, Huwyler (1), Riechsteiner Ch. (2), Mauron (5), Pejkovic (3), Grau (3), Schafroth (4), Grau S.

     

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