Der Dorfverein im Surbtal mit langer Tradition. Unsere Abteilungen Kinderhandball, Jugendriege und Turner betreiben wir mit grosser Leidenschaft.
(fs) – Zur Zielsetzung – den bestmöglichen Handball spielen zu wollen – äusserte sich der Trainer nach der Vorrunde, als die HBZ-Truppe hinter dem souveränen TSV Frick den zweiten Tabellenplatz belegte.
Dass der Eindruck trügerisch war, sollte der weitere Verlauf zeigen. „Positiv war, dass wir mit dem stark verjüngten Kader bis Weihnachten mit zehn Siegen und zwei Niederlagen zu Buche standen“, fasste Michi Spuler die resultatsmässige Ausbeute zusammen. „In der Rückrunde haben wir es nicht geschafft, an die Leistungen anzuknüpfen.“ Mit vier Siegen und sechs Niederlagen verkauften sich die Zurzibieter unter Wert. Aber es wurde genau das abgeliefert, wie sie trainierten. Deshalb war er persönlich keineswegs überrascht.
Die Mannschaft zeigte gute Ansätze, und einige haben sich stark verbessert. Das Nichterreichen der 1. Liga-Aufstiegsrunde war dem Formtief im Januar und Februar zuzuschreiben. Die vielen Verletzungen trugen unter anderem dazu bei, dass kaum etwas Zählbares herausschaute. Dahinter dürfen sich die Spieler nicht verstecken. Sie müssen in den Trainings einfach mehr Präsenz zeigen. Zum Schluss bedankt sich Michi Spuler bei allen, die das Team unterstützten sowie auch bei den Spielern. Hopp Zurzibiet!